ALSTÄTTE

Ein Starkes Stück Münsterland

Tourismus

Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt

An den Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert mit seinem charakteristischen Treppengiebel schließt sich nach Osten das Langhaus aus dem 18. Jahrhundert an. Langhaus und Chorraum, zwischen 1787 und 1792 entstanden, stellen stilistisch den Übergang von spätbarocken zu klassizistischen Elementen dar. 1936 und 1937 wurde die Kirche großräumig erweitert, der Grundriss ist nun nahezu quadratisch.Sehenswert sind im Innern der Kirche die Johann Mauritz Gröninger zugeschriebenen Sandsteinskulpturen der Kirchenväter und die in den 60er Jahren erneuerten Glasfenster. Die Pfarrkirche wurde 2005 umgebaut. Die Baumaßnahmen waren eine Kombination aus dringend notwendigen Renovierungen und Verschönerungs- sowie Umgestaltungsarbeiten.

Homepage: http://kath-kirche-alstaette.de/

Schutzmantelmadonna

Vor der Südseite der Pfarrkirche Sankt Maria Himmelfahrt steht zwischen zwei jungen Buchen auf einem Sandsteinsockel die unterlebensgroße Vollplastik der Schutzmantelmadonna. Ihre patinierte Bronzestatue wurde von dem Bildhauer Joseph Krautwald in Rheine 1990 geschaffen. Insgesamt sind neun Gestalten in die Darstellung eingebunden, denn nicht nur die gekrönte Madonna mit dem gleichfalls gekrönten Christuskind ist vor dem Betrachter aufgerichtet; von ihrem Mantel seitlich eingefasst sind noch Greis und Greisin, Vater und Mutter samt ihren drei Kindern zugegen.

Die Größenverhältnisse der Personen untereinander entsprechen ihren Bedeutungen. So verkörpert der Bildhauer des Christuskind und seine ihn auf dem linken Arm tragende Mutter überaus groß gegenüber den Familienmitgliedern verschiedenen Alters. Obschon sie auf derselben Grundfläche stehen wie die Madonna reichen ihre Scheitel nur bis zu deren Kniehöhe. Auffällig ist auch, dass einzig die Madonna rundum vollplastisch im Freiraum steht. Alle anderen Personen treten lediglich als Reliefs hervor.  Die vor wenigen Jahren aufgestellte Vollplastik zeigt Merkmale von im Münsterland aufgewachsenen bildenden Künsten. Sie tragen schwere Formen in sich und mit sich. Diese Besonderheit kehrt durch Jahrhunderte hin wieder. (Quelle: Buch Sehenswürdigkeiten in Ahaus, Alstätte, … von Wilfried Dräger; Ahaus 1994)

Haarmühle

Im Güterverzeichnis des Grafen Heinrich von Dalen, Herr zu Diepenheim, wird im Jahre 1188 erstmals die Wassermühle erwähnt. Die 1408 an die Fürstbischöfe von Münster fallende Mühle wird im Jahre 1619 in ihrer heute noch existierenden Form errichtet. Die unter Denkmalschutz stehende Wassermühle ist voll funktionstüchtig.
Homepage: http://www.haarmuehle.de/

Högers Hues

Als Besonderheit des Ortsteils gilt das 1792 erbaute Heimathaus `Högers Hues‘. Das Haus ist nach der Kirche das zweitälteste Gebäude in Alstätte. Das Dach ist durch einen Giebel eines typischen münsterländischen Ackerbürgerhauses geprägt. Im Jahr 2000 wurde es im Inneren vollständig saniert.

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