Alstätter Vereine und Stadt Ahaus im Gespräch
Wie viel Raum brauchen die Alstätter Vereine? Und welche Anforderungen sollen die Räume erfüllen, damit die unterschiedlichen Bedürfnisse der Vereine abgedeckt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich nun die „Arbeitsgemeinschaft Alte Turnhalle“. Die AG und die Stadt Ahaus werden das Ergebnis dieser Bedarfsermittlung gemeinsam besprechen und nach einer Lösung suchen, die möglichst allen Ansprüchen gerecht wird.
Vorausgegangen war ein Gespräch von Alstätter Vereinsvertretern mit Georg Beckmann und Christoph Almering, Verwaltungsvorstände der Stadt Ahaus, zur Zukunft der Alstätter „Alten Turnhalle“. In der Halle, die ohne Sanierung auf Dauer nicht mehr weiter betrieben werden darf, waren und sind einige Alstätter Vereine regelmäßig aktiv. In die Suche nach einer dauerhaften Lösung für die betroffenen Gruppen werden nun auch die Räume der Alstätter Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule in unmittelbarer Nähe der alten Turnhalle einbezogen.
Die Hauptschule ist auslaufend und bietet demnach künftig alternative Raum-Möglichkeiten. Die Alstätter Arbeitsgemeinschaft (Kontakt: Jürgen van Weyck, Edith-Stein-Str.) wird nun nicht nur die Vereine ansprechen, die bislang die
alte Turnhalle genutzt haben, sondern auch weitere Gruppen, die sich eine Nutzung der Räume in der Hauptschule vorstellen können. Die Schule bietet neben Aula, Klassenräumen und Lehrerzimmer auch eine Küche und weitere Flächen, die für verschiedene Zwecke genutzt werden könnten.
Das Ergebnis der Bedarfsanalyse soll vor den Herbstferien mit Vertretern der Arbeitsgemeinschaft und der Stadt Ahaus besprochen werden.