Ein durchweg positives Fazit zieht der Gewerbeverein Alstätte als Veranstalter und die Ahaus Marketing & Touristik GmbH nach dem Adventsmarkt in Alstätte. Bereits zum 27ten Mal und zum dritten Mal als offizieller Weihnachtsmarkt der Stadt Ahaus, fand das beliebte Event im Handwerkerdorf statt.
Besonders zeigten sich die Veranstalter darüber erfreut, dass trotz der mäßigen Witterung so viele Besucher den Weg nach Alstätte gefunden haben. Knapp 50 Hütten wurden auf dem Kirchplatz aufgebaut, alle einheitlich und sehr weihnachtlich geschmückt. Viele Beschicker waren in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, sodass das Angebot noch weiter abgerundet werden konnte. Kulinarisch wurden die Gäste des Marktes erstmalig mit fünf Hütten verwöhnt, in denen vielerlei leckere Köstlichkeiten angeboten wurden, vom Spießbraten über Kaasspatzn, von Kartoffelsuppe bis Reibeplätzchen, Original Alstätter Flammkuchen und gebratene Champignons sowie die Currywurst und Co., alle trugen dazu bei, den Hunger nicht zu lange warten lassen zu müssen. Auch die Getränkevielfalt sorgte für Gaumenfreuden, der Friesengeist machte seine Aufwartung, und Glühwein und Feuerzangenbowle trugen dazu bei, dass echtes Weihnachtsmarktfeeling aufkam.
Aber was wären die Hütten des Lukullus ohne die handwerklich- und basteltechnisch bestens aufgestellten Weihnachtshütten. Von der Krippe bis zu deren Ausstattung, Spardosen in enormen Größen, Bienenhonig und Selbstgenähtes, Vogelhäuschen und Socken, Pralinen und selbstgemachte Marmeladen, Christkindspost und und und, 50 Hütten erwiesen sich als eine Größe, die den Besucher mehr als nur ein halbes Stündchen in ihren Bann ziehen. Ein Höhepunkt war das tolle Höhenfeuerwerk, das zum Abschluss des Adventsmarktes abgebrannt wurde. Die Firma Euregio Feuerwerk von der Enscheder Straße sorgte für diese in Alstätte einmalige Attraktion. Großen Dank sprachen die Veranstalter allen musikalisch am Markt beteiligten Gruppen sowie den zahlreichen Sponsoren des Marktes (siehe Info) aus.
Dagmar Rundmund-Banken, Vorsitzende Alstätter Gewerbevereins, nannte die „gute Zusammenarbeit mit AMT und der Stadt Ahaus“ als einen der Gründe für die ausgezeichnete Entwicklung der Veranstaltung in den letzten drei Jahren: „Damit hat sich der Ahauser Weihnachtsmarkt in Alstätte etabliert. Genauso muss städtisches Ortsteilmarketing aussehen.“ Dagmar Rundmund-Banken betonte, dass es „toll ist, dass auch die Menschen aus den anderen Ahauser Ortsteilen und der Stadt diesen Markt so gut annehmen und ihn als Ahauser Weihnachtsmarkt akzeptieren.“
AMT-Geschäftsführer Sebastian Schürmann unterstrich diese Einschätzung: „Der Alstätter Adventsmarkt ist auch in diesem Jahr auf eine hervorragende Resonanz in der gesamten Ahauser Bevölkerung gestoßen. Er hat sich in den letzten drei Jahren vergrößert und ist noch qualitativer und gemütlicher geworden. Unsere Unterstützung im Rahmen des Ortsteilmarketing hat sich mehr als gelohnt.“ Schürmann hob noch einmal das „enorme Engagement der Alstätter Vereine“ hervor: „Der Adventsmarkt ist damit zu einem echten Ahauser Blickpunkt geworden.“
Quelle und weitere Informationen: Stadt Ahaus